2001: Heimatverein Bad Westernkotten – Reisebericht über die Besichtigungs- und Informationsreise vom 16. Juni bis 23. Juni 2001 nach Ostpreußen.

von Josef Regenbrecht

[In meinem Bestand fand ich jetzt einen Reisebericht von Josef Regenbrecht als Papierausdruck auf 10 Seiten. Ich habe ihn gescannt und transkribiert, weil es eine schöne Erinnerung an das vielfältige Engagement von Josef Regenbrecht im Heimatverein ist. Und der Text zeigt auch, welch ein wertvoller Mensch Josef Regenbrecht war. WM]

Nach zwei gut gelungenen Reisen nach Ostpreußen 1997 und 1999 Schlesien/ Südpolen wurde im Sommer des Jahres 2000 im Heimatverein über eine weitere Reise nach Ostpreußen nachgedacht. Das Ergebnis war, noch einmal eine Besichtigungs- und Informationsreise nach Ostpreußen durchzuführen. Heimatfreund Josef Regenbrecht wurde gebeten diese Fahrt vorzubereiten. Nach mehreren Gesprächen innerhalb des Vorstandes wurde die Zeit vom 16. Bis 23. Juni 2001 festgelegt. Nun konnte mit den Einzelheiten der Planung begonnen werden: Als Reiseziel für die Hotelunterbringung wurde Gdingen (Gdinja) festgelegt. Als Zwischenübernachtung Thorn (Torun) an der Weichsel. Josef Regenbrecht hatte seinen Freund Josef Jablonski gebeten die anstehenden Maßnahmen vor Ort zu klären. Das Interesse der Heimatfreunde und aus dem Bekanntenkreis zur Teilnahme war sehr groß und der Bus war schnell besetzt. Ein Reisebus wurde bei dem bekannten Busunternehmen Fa. Funke, Belecke, mit dem Fahrer Günther Laskowski bestellt. Die Reise konnte durchgeführt werden.

Die Reise.

Samstag, den 16. Juni 2001

Um 3.30 Uhr stand der Reisebus auf dem Parkplatz der Volksbank Bad Westernkotten zur Abfahrt bereit. Das Wetter war gut, sternklarer Himmel. Die Koffer wurden verladen und alle Fahrgäste nahmen ihre Plätze ein. Um Punkt4. 00 Uhr rollte der Bus an. Es ging in Richtung Autobahn bei Wiedenbrück, über Berlin zur Grenzstation Deutschland/Polen, Frankfurt/Oder. Die Zollformalitäten waren schnell erledigt. Weiter ging die Fahrt in Richtung Thorn durch den östlichen Teil des Brandenburger Landes und Westpreußen. Eine Mittagspause legten wir in einer recht ordentlichen Gaststätte kurz hinter der Grenze ein. In Thorn angekommen, bezogen wir in einem gemütlichen Hotel die Zimmer und aßen zu Abend. Anschließend machten wir unter sachkundiger Führung einen Stadtrundgang durch die alte Hansestadt Thorn. Im letzten Weltkrieg war Thorn von größeren Zerstörungen verschont geblieben. Als besonders sehenswürdig sind die Jakobikirche das Rathaus, das Geburtshaus von Nikolaus Kopernikus, das „Schiefe Haus“ und die Reste der alten Burgmauer hervorzuheben.

Sonntag, 17. Juni 2001

Um 7. 15 Uhr war Abfahrt von Thorn. Nach einem guten Frühstück hatten alle pünktlich im Bus Platz genommen. Reiseziel war heute Gdingen (Gdinja), über Buchenwalde und Marienburg (Malborg). Buchenwalde liegt am Elbing-Oberland-Kanal. Das Besondere an diesem Kanal ist, dass die Schiffe nicht durch Schleusen die Höhenunterschiede überwinden. Hier werden sie auf Loren zu Berg und zu Tal gezogen, über sogenannte „geneigte Ebenen“. Angetrieben wird die Zugmaschine vom Wasser aus dem oberen Kanalstück über ein großes Schaufelrad, also mit der hier vorhandenen eigenen Wasserkraft. Wir hatten das Glück ein Schiff zu sehen, welches über einen Rollberg in das tiefere Wasser gezogen wurde. Diese Art von „Schiffshebewerk“ ist einmalig auf der Welt und wurde schon vor 160 Jahren erbaut.

Vor dem Mittagessen in einem schön gelegenen Landgasthaus feierten wir mit unserem mitreisenden Pfarrer Walter Schütte im Freien die Feierliche Sonntagsmesse. Alle Fahrgäste haben andächtig mitgefeiert. In Marienburg besichtigten wir die im 13. Jahrhundert vom Deutschen Ritterorden errichtete Burg. Ein riesiges Bauwerk, auf einem Gelände in der Größe von etwa 22 Hektar. Nachdem der Ritterorden den Verwaltungssitz in Venedig aufgegeben hatte, war diese Burg der Sitz des Hochmeisters geworden. Als Besonderheit ist hier festzuhalten, dass große Säle, genannt „Remter“, nur von einem Stützpfeiler gehalten werden. Anschließend ging die Fahrt nach Gdingen in das Hotel, Gdinja”, unserem Standquartier zur Übernachtung.

Montag, 18. Juni 2001

An diesem Tag stand die Besichtigung der Stadt Danzig (Gdansk) auf dem Programm. Zu Stadtrundfahrt und Rundgang begleiteten uns zwei nette Stadtführerinnen. Zunächst ging es durch den Hafen von Gdingen. Anschließend fuhren wir durch Oliva, Langfur und Zoppot (Sopot). Wir machten bei schönstem Wetter einen Spaziergang auf dem See-Steg, der hier 500 Meter in die Ostsee hineinragt. Von dort hatten wir einen schönen Blick auf das um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert errichtete Grand-Hotel mit dem Spielkasino. Dann ging unser Rundgang weiter durch die Innenstadt von Danzig. Durch das Goldenen Tor zur Langgasse, mit den schönen Giebelhäusern, dem Rathaus, dem Artushof und dem Neptunbrunnen bis zum Grünen Tor an der Motlau. Hier sahen wir das Krantor. Weiter dann durch die Mariengasse mit den beeindruckenden Hauseingängen, hier „Beischläge“ genannt. Und schließlich zur Marienkirche, der größten Backsteinkirche der Welt. Weitere Besonderheiten dieser Kirche sind die große Weltuhr und eine Kopie des Bildes „Das Jüngste Gericht“.

Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Alle Mitreisenden konnten ihre Eindrücke vertiefen, das bunte Treiben der Stadt bei einem Kaffee genießen und einige Souvenirs erstehen.

Dienstag, 19. Juni 2001

Bei gutem Wetter fuhren wir an diesem Tag über Elbing (Elblag) in die ehemalige Bischofsstadt Frauenburg (Fromborg). Ein junger Fremdenführer zeigte uns die Sehenswürdigkeiten: Die vom Deutschen Ritterorden errichtete Domkirche mit dem schönen Hochaltar und den 16 Nebenaltären, an denen die Domherren die Heilige Messe feierten und dem alten ehemaligen Hauptaltar, als Ladenaltar, mit einer ganz alten Marienstatue. Im Dom zu Frauenburg ist auch Nikolaus Kopernikus begraben, der hier 30 Jahre als Domherr wirkte. Er war auch ein berühmter und bekannter Astronom. Er begründete die Theorie, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Am alten Glockenturm hatten wir einen wunderbaren Blick auf das „Frische Haff“ mit der Nehrung und in die Weite des „Ermlandes“. „Ermland“, so wurde die östlichste Diözese Deutschlands genannt.

Während eines kurzen Spazierganges durch das Städtchen Frauenburg besuchten wir den Gedenkstein zu Ehren der Toten, die bei der Flucht über das Eis des Frischen Haffes im Februar 1945 ertrunken und im Krieg im Februar 1945 gestorben sind. Wir hielten eine Gedenkandacht. Die jüngste Mitreisende, Anja Hötte, geb. Brauner, legte einen Blumenstrauß am Gedenkstein nieder. Nach einer kurzen Busfahrt machten wir eine Wanderung nach Klakendorf zur ehemaligen Besitzung der Familie Regenbrecht. Josef Regenbrecht schilderte in kurzen Worten die wirtschaftliche Lage des Hofes und berichtete über Land und Leute zur damaligen Zeit an diesem Ort.

Weiter ging die Wanderung in das Dorf Neukirch-Höhe zur Dorfkirche. Pfarrer Walter Schütte erwähnte während einer Andacht besonders die Flucht und die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus dieser Gegend. Die Angehörigen der Familie Regenbrecht besuchten danach das Grab der Mutter auf dem Friedhof neben der Kirche.

Von der Elbinger Höhe ging die Fahrt weiter am Frischen Haff entlang nach Cadinen, einem Gutshof, der ehemals der kaiserlichen Familie gehörte. Kurze Rast mit Zeit für Fotos legten wir an einem Eichenbaum ein der „Tausendjährigen Eiche“. Über Elbing und Dirschau fuhren wir dann durch die „kaschubische Schweiz“, einem landschaftlich sehr schönem Flecken Erde nach Zukowo, einem kleinen Landstädtchen südlich von Danzig. Hier erlebten wir bei einem guten Abendessen einen Folkloreabend mit Darbietungen in den Landestrachten, mit Musik- und Tanz.

Mittwoch, 20. Juni 2001

Wieder meinte es der Wettergott gut mit uns | Bei klarem blauem Himmel startete unser Bus zur großen Ostpreußen-Rundfahrt. Zunächst ging es nach Allenstein (Olsztyn). Von dort dann durch die masurische Seenplatte über Sensburg (Magowo) nach Rastenburg (Ketrzyn) zur Wolfsschanze, dem damaligen Hauptquartier von Adolf Hitler. Wir besichtigten die Trümmer dieser Bunkeranlage, die aus fünf bis sieben Meter dicken Betonplatten bestanden. Anschließend besuchten wir die östlichste katholische Wallfahrtskirche Europas, „Heilige Linde“. Nach der Marienerscheinung wurde diese Kirche Mitte des 17. Jahrhunderts errichtet.

Durch das mittlere Ostpreußen ging die Fahrt dann weiter, vorbei an großen Rittergütern und Bauernhöfen, die zum Teil verfallen sind weiter nach Heilsberg (Lidzbark), der alten Bischofsstadt im Mittelalter, zur ehemaligen Bischofsburg. Das Innere der Burg ist heute als Museum mit einer kleinen Kapelle ausgestattet. Nach dieser langen Fahrt mit vielfältigen Eindrücken kehrten wir am spdten Abend in unser Hotel nach Gdingen zurück.

Donnerstag, 21. Juni 2001

Mit dem Luftkissenboot ging die Reise am heutigen Tag nach Königsberg (Kaliningrad) in den heute russischen Teil Ostpreußens. Königsberg war die Provinzhauptstadt, eine alte Hansestadt, mit etwa 350 000 EinwohnerInnen bis zum Jahr 1939. Die Stadt wurde am Kriegsende nahezu völlig zerstört. Ein Teil der EinwohnerInnen konnte flüchten. Von den etwa 80 000 Verbliebenen nach der Besetzung durch die Rote Armee sind fast 60 000 ermordet worden oder am Hungertod gestorben.

Während der Stadtrundfahrt wurde uns das heutige Königsberg gezeigt. Mit seinen grauen und einförmigen Hochhäusern macht die Stadt einen trostlosen Eindruck. Wir besichtigten bekannte Gebäude der Stadt, die aber heute zum Teil nur noch Ruinen sind. So drei „Runde Türmchen“ von der Festung Friedrichsburg, Reste des Brandenburger Tores, genannt auch das Berliner Tor, den Hauptbahnhof, erbaut 1928, der nach dem 2. Weltkrieg wieder aufgebaut wurde; das Friedländer Tor, die Kunsthalle, die katholische Kirche „Zur Heiligen Familie“, die sehr alte „Haue Brücke“, die Insel Kneiphof und schließlich den Königsberger Dom.

Mit dem Bau des Domes war 1334 begonnen worden und noch im Laufe des 14. Jahrhunderts wurde er auch fertiggestellt. Im August 1944 wurde er durch feindliche Fliegerbomben zum Teil zerstört. Fast völlig zerstört wurde er kurze Zeit später von der sowjetischen Besatzungsmacht. Mit finanzieller Hilfe ehemaliger Königsberger und besonders auch der Bundesrepublik Deutschland wurde er dann in den letzten Jahren wieder aufgebaut. Die äußeren Winde und das Dach sind bereits vollkommen aufgebaut, im Inneren wird noch gearbeitet. – Die Heilige Messe wird aber schon wieder im Dom gefeiert. Im Eingangsbereich ist eine evangelische und eine orthodoxe Kapelle und im Obergeschoss ein Museum eingerichtet. – An der östlichen Außenmauer haben wir das Grabmal des berühmtesten Sohnes der Stadt Königsberg, Emanuel Kant, besucht.

Nach der Dombesichtigung ging es weiter entlang dem alten Pregel, dem Fischmarkt, der Gemäldegalerie, der Kreuzkirche, dem „Sackheimer Tor“ von 1703, dem königlichen Waisenhaus, dem Königstor, der Kronprinzenkaserne, der Grollmannbastion und dann zum „Alexander Dona Turm“. In diesem ist ein Bernsteinmuseum untergebracht, welches wir besichtigen konnten. Weiter ging es vorbei am Oberteich und am Schlossteich – beide dienten im Mittelalter zur Wasserversorgung der Stadt. Unsere letzten Stationen waren die Ruine des „Hauses der Räte“ – ein nie fertiggestelltes Gebäude, da die Statik falsch berechnet wurde und die Fundamente zu schwach waren – das Denkmal „Mütterchen Russland“, das Amtsgericht, das Schauspielhaus mit dem Schiller-Denkmal davor, der Tiergarten und die neuerrichtete evangelische Kirche. Ein Tag voller Eindrücke neigte sich dem Ende. Das Luftkissenboot brachte uns zurück nach Elbing und von dort der Bus nach Gdingen.

Freitag, der 22. Juni 2001

Das schöne Sommerwetter schien vorbei zu sein. Der Himmel begrüßte uns am Morgen wolkenverhangen und es regnete. Am Vormittag sah unser Programm den Besuch der Westernplatte, der Danziger Werft und des Stadtteils Oliva vor.

Die Westernplatte ist eine Halbinsel, der Stadt Danzig vorgelagert. Hier war vor dem Krieg polnisches Hoheitsgebiet. Während der Busfahrt berichtete der polnische Stadtführer über die Lebensverhältnisse im heutigen Polen und insbesondere in Gedingen und Danzig. Wegen der günstigen Lage als Hafen- und Touristenstadt ist die Arbeitslosigkeit hier verhältnismäBig gering. Im übrigen Polen sind es regional unterschiedlich 20 bis 30 %. Die Lebenshaltungskosten sind in Polen in den letzten Jahren stark angestiegen und das Verhältnis zwischen Einkommen und Ausgaben für das tägliche Leben haben sich dadurch wesentlich verschlechtert.

Am Parkplatz an der Westernplatte angekommen hatten wir nun doch das schönste Wetter und wanderten zum dortigen Denkmal. Dieses ist zu Ehren der gefallenen Soldaten und zum Gedenken an den Beginn des 2. Weltkrieges errichtet worden. Hier hatte am 1. September 1939 der deutsche Kreuzer „Schleswig-Holstein“ am frühen Morgen die ersten Schüsse auf die polnischen Befestigungsanlagen abgefeuert. Nach der Besichtigung der Denkmalanlage ging die Fahrt durch Danzig zur Danziger Werft.

In dieser großen Fabrik begann 1981 der erste polnische Arbeiteraufstand gegen das kommunistische Regime in Polen. Der Aufstand wurde von der Armee blutig niedergeschlagen. Es waren einige hundert Tote zu beklagen. Zu Gedenken an diese Toten haben die Arbeiter auf dem Werftgelände ein Denkmal in Form dreier großer Kreuze errichtet.

Den Abschluss unseres Vormittagsprogramms bildete der Besuch im Stadtteil Oliva. Der Stadtführer zeigte uns die dortige Domkirche und erzählte ausführlich über deren Entstehungsgeschichte. Ein Erlebnis besonderer Art rundete den Vormittag ab: Wir hörten in dem Gotteshaus ein Orgelkonzert auf einer der klangvollsten Orgel der Welt.

Nach dem Mittagessen im Hotel war der Nachmittag zur freien Verfügung.

Samstag, der 23. Juni 2001

Letzter Reisetag, Tag der Heimreise. Nach einem guten Frühstück waren alle Fahrgäste um 7. 30 Uhr im Bus, bereit zur Abfahrt. Der Morgen war eher kühl und regnerisch. Nachdem wir das Stadtgebiet von Gdingen verlassen hatten, ging es recht zügig auf der alten Reichsstraße 1 der polnisch-deutschen Grenze entgegen.

Am Grenzübergang Küstrin wurden die Grenzformalitäten schnell erledigt. Auf dem Berlinerring erreichten wir alsbald die Autobahn in Richtung Westen. Das Wetter war wieder sommerlich, die Sonne schien. Immer wieder legten wir kurze Erholungspausen ein und um 22. 30 Uhr rollte unser Bus in Bad Westernkotten ein. Voller Eindrücke, aber nach der langen Fahrt auch müde und abgespannt stiegen wir aus dem Bus. Wir freuten uns wieder zu Hause zu sein und toi, toi, toi alle gesund!

Dir Fahrt war als Besichtigungs- und Informationsreise beschrieben. Sie war recht anstrengend und erforderte von allen eine Menge Aufmerksamkeit.

Wir haben ein Stück Land kennengelernt, das viele hundert Jahre zu unserem deutschen Vaterland gehörte. Mit all seinen Schönheiten, seinen historischen Stätten und Besonderheiten – wie die „Geneigte Ebene“ bei Elbing, wo die Schiffe über Land gezogen werden. All dies haben wir durch einen katastrophalen Weltkrieg verloren, bei dem Millionen Menschen starben. Aber fiir die ehemaligen Bewohnerinnen und Bewohner ist und bleibt es die angestammte Heimat. Man kann durch Kriege Menschen töten, sie ihrer Habe berauben und sie aus der Heimat vertreiben. Aber das Land mit seinen Bergen, Tälern und Seen bleibt erhalten.

Für die in Ostpreußen Geborenen war die Fahrt ein Stück Reise in die Vergangenheit, fiir die Mitreisenden aus dem Westen Deutschlands eine Fahrt mit außergewöhnlichen Erlebnissen.

Dankeschön

Es ist mir ein Bedürfnis, mich bei allen zu bedanken! Ein besonderes Dankeschön an unseren Busfahrer Günther Laskowski. Er hat das große Fahrzeug zu jeder Zeit sicher und verantwortungsbewusst gesteuert. Er hat uns stets mit warmen und kalten Getränken versorgt. Zu Beginn des Tages konnten wir immer in einen gut gereinigten und gelüfteten Bus einsteigen. – Ebenso möchte ich dem Organisator der Reise, Josef Jablonski aus Beckum, herzlich danken. Es war für ihn nicht immer ganz leicht, die vorgesehene Planung einzuhalten. Jedoch mit viel Geschick hat er es verstanden, alle Mitreisenden im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten zufriedenzustellen. Die Auswahl der Hotels war gut, die Verpflegung ausgezeichnet. – Der Familie Funke danke ich für die Bereitstellung eines sehr guten Reisebusses. – Aber mein besonderer Dank gilt allen Reiseteilnehmern! Der Zusammenhalt der Gruppe war vorzüglich. – Und schließlich gilt unser aller Dank dem Herrgott, dass wir alle gesund und zufrieden wieder zu Hause angekommen sind.

Bad Westernkotten, im August 2001 Josef Regenbrecht, Hedwigstraße 4, 59597 Bad Westernkotten