2002: SPD 1945-75 (Regenbrecht; Leonhardt)

[Aus: Marcus, Wolfgang/Regenbrecht, Josef/Leonhardt, Lorenz/Spiekermann, Franz-Josef, 50 Jahre SPD-Ortsverein Bad Westernkotten, Bad Westernkotten 2002 [als Manuskript gedruckt, 60 Seiten]

Einige Gedanken zur Chronologie des SPD-Ortsvereins Bad Westernkotten
von 1945 bis zur kommunalen Neuordnung 1975

Von Josef Regenbrecht und Lorenz Leonhardt

Vom Zusammenbruch 1945 bis zur Gründung des Ortsvereins 1952; SPD-Bürgermeister Franz Dicke

Man schrieb das Jahr 1945. Der von Adolf Hitler und den Nationalsozialisten im Jahre 1939 angezettelte Zweite Weltkrieg war mit der totalen Kapitulation Deutschlands im Mai zu Ende gegangen. Durch die Herausforderung zum totalen Krieg war Deutschland von den verbündeten Gegnern in ein Trümmerfeld verwandelt worden. Das Deutsch Reich war von seinen Feinden besetzt, es herrschte Chaos und überall Ausnahmezustand. Aus den USA kamen Signale, Deutschland total von der Landkarte verschwinden  zu lassen. Es gab aber auch gemäßigte Politiker und Militärs auf der gegnerischen Seite, die den Menschen hier ein lebenswürdiges Dasein ermöglichen wollten. Aus den Gebieten östlich von Oder und Neiße war der größte Teil der Bevölkerung vor der gewaltsamen sowjetischen Soldateska geflohen, und in den westlichen Besatzungszonen unter zum Teil unmenschlichen Verhältnissen untergekommen. Im Laufe des Jahres 1945 wurde Deutschland in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Die westlichen Besatzungsmächte bildeten in ihren Zonen Militärregierungen. Die Provinz Westfalen gehörte zur britischen Besatzungszone. Und somit war Westernkotten in der britischen Besatzungszone gelegen.
Nach dem Ende des diktatorischen nationalsozialistischen Systems wurde von den Besatzungsmächten der allmähliche Aufbau einer demokratischen Gesellschaft angestrebt. So in auch Westernkotten. Am 16. Mai 1945 fand die erste Sitzung des von der Militärregierung einberufenen Gemeinderates statt. Die SPD war vertreten durch Franz Dicke und Aloys Merschmann. Erster Bürgermeister wurde Friedrich Maßolle. So war auch in Westernkotten die alte deutsche Arbeiterpartei, die SPD, als politische Gruppe wieder ins Leben gerufen.

Am 14. Mai 1946 trat der erste frei gewählte Gemeinderat in Westernkotten zusammen. Franz Dicke, SPD, wurde zum Bürgermeister gewählt. Franz Dicke hatte die Interessen der Arbeitnehmerschaft schon vor dem Kriege im Gemeinderat vertreten. Es zeigt Toleranz und eisernen Willen, dass trotz der CDU-Mehrheit der bessere Mann, Franz Dicke von der SPD, zum Bürgermeister gewählt wurde.

Nun galt es, auch in Westernkotten wieder geordnete Verhältnisse zu schaffen. Ein großes Problem war die Wohnungsnot und der Mangel in der Ernährungswirtschaft. Für die vielen Flüchtlinge aus dem deutschen Osten Musste der notwendige Wohnraum beschafft werden. Diese Menschen wurden zunächst in Gemeinschaftsquartieren untergebracht und dann in vorhandene Wohnräume, teils zwangsweise, eingewiesen. Es wurden Gemeinschaftsküchen eingerichtet, um die Verpflegung, wenn auch im geringen Maße, sicher zu stellen. An diesen Aufgaben waren besonders die Männer aus der Arbeitnehmerschaft, aus der SPD, beteiligt. Hatten diese doch vom sozialem Empfinden her viel Verständnis für die Not und die Bedürfnisse dieser Menschen.

Innerhalb der SPD wurden allmählich die notwendigen Organisationsstrukturen geschaffen. So hatte sich in der Kreisstadt Lippstadt ein eigener Ortsverein gebildet. Von hier wurden die Parteifreunde aus Westernkotten betreut und mit den erforderlichen Materialien versorgt. Alle anstehenden Aufgaben waren jedoch nur unter recht schwierigen Bedingungen zu erledigen. In Lippstadt war ein Mini-Büro eingerichtet, dass nur nach Feierabend mit einer Schreibkraft ohne Bezahlung besetzt war. Als Fortbewegungsmittel diente das Fahrrad, falls vorhanden, oder Schusters Rappen. Aber mit viel Energie und Tatkraft haben diese Männer der ersten Stunde damals den Grundstein für die SPD in Westernkotten gelegt.

Im politischen Bereich wurde an neuen Strukturen für eine geordnete Verwaltung gearbeitet. Als Grundlage diente den Politikern die alte preußische Verwaltungsordnung. Es entstanden Selbstverwaltungen in den Gemeinden, Ämtern und Kreisen. Letztere wurden in Regierungsbezirke zusammengefasst. Als selbständige Gemeinde gehörte Westernkotten zum Amt Erwitte und zum Kreis Lippstadt. Dieser gehörte zum Regierungsbezirk Arnsberg.

Am 17. Oktober 1948 wurde ein neuer Gemeinderat gewählt. Für die SPD zogen drei Vertreter in diesen Rat. Bürgermeister wurde Franz Rieke, CDU. Nach diesem wurde Heinrich Duwentester, Zentrum, Bürgermeister. Er verstarb am 23.1.1952. Sein Nachfolger wurde Aloys Merschmann, SPD. Als Vertreter für die SPD im Amt Erwitte wurden Heinrich Bertels und Willi Becker gewählt.

Die Gründung des SPD-Ortsvereins 1952

Die Abgeordneten zum ersten deutschen Bundestag waren gewählt, das Land Nordrhein-Westfalen gegründet, ein Landtag gewählt. Bundeshauptstadt wurde Bonn, Landeshauptstadt Düsseldorf. In Westernkotten hatten die SPD-Mitglieder im Rahmen ihrer Möglichkeiten für die SPD-Kandidaten für diese Parlamente geworben. Unter den recht schwierigen politischen Verhältnissen war es besonders auf dem Lande mit einer katholischen und konservativen Einstellung der Bevölkerung schwer, sich zur Sozialdemokratie zu bekennen.

Im Jahr 1952 war die Wahlperiode für die Gemeinden, Ämter und Kreise zu Ende. Für den 9. November war eine weitere Kommunalwahl angesetzt. Für eine bessere Vorbereitung und eine gute organisatorische Durchführung dieser Wahl beschlossen die aktiven Anhänger der SPD, in Westernkotten einen eigenen Ortsverein zu gründen. Aloys Merschmann von der SPD war am 12.2.1952 zum Bürgermeister gewählt worden. Diese Bürgermeisterwahl war auch ein besonderer Grund für die Gründung eines eigenen Ortsvereins in Westernkotten.

Im Juni oder Juli 1952 (das genaue Datum ist nicht bekannt) trafen sich die folgenden 11 Männer in der Gaststätte Kemper zur Gründungsversammlung:

Wilhelm Becker

Heinrich Bertels

Franz Dicke

August Hötte

Franz Hense

Karl Joachimsmeier

Ludwig Leonhardt sen.

Heinrich Militzer

Lorenz Militzer

Aloys Merschmann

Fritz Merschmann.

Dazu waren als Nichtmitglieder Paul Nitsche und Josef Schmidt erschienen. Bei der SPD war es schon immer üblich, sich auch mit Außenstehenden über die politischen Gegebenheiten zu unterhalten.

Bei dieser Versammlung wurde Ludwig Leonhardt zum Vorsitzenden gewählt. Ein Gründungsprotokoll wurde wahrscheinlich nicht erstellt. Man handelte hier noch nach Treu und Glaube.

Behebung der Wohnungsnot; Aloys Merschmann, SPD, Bürgermeister

In dieser Versammlung wurden auch die Kandidaten für die anstehenden Gemeinderatswahl am 19.11.1952 aufgestellt. Drei Vertreter wurden in den Gemeinderat gewählt. Aloys Merschmann wurde wieder Bürgermeister.

Nun galt es, weiter an den strukturellen Verbesserungen der Gemeinde zu arbeiten. Die Wohnungsnot war nach wie vor sehr groß. Viele Menschen waren in einem Wohnraum von wenigen Quadratmetern zusammengepfercht. Es drohten starke soziale Spannungen innerhalb der örtlichen Bevölkerung. Bürgermeister Merschmann und die SPD hatten es sich zur besonderen Aufgabe gemacht, die Wohnungsnot zu beseitigen. Es wurde Bauland für Bauwillige zur Verfügung gestellt. Zuerst entstand die Siedlung „Auf der Brede“.

Der Bedarf an Bauland war jedoch so groß, dass weitere Landflächen erforderlich waren. Unter der Federführung von Bürgermeister Merschmann und der SPD wurde beschlossen, das gemeindeeigene Grundstück an der Nordostgrenze des Ortes, das „Fredegras“, zur Bebauung zur Verfügung zu stellen. Das Interesse am Erwerb von Baugrundstücken war sehr groß. Um die Wohnungsnot bei den Ostvertriebenen zu lindern, wurden zunächst Grundstücke für diesen Personenkreis abgegeben. Im Anschluss daran wurden weitere Baugrundstücke an Bauwillige aus Westernkotten zur Verfügung gestellt. Es entstand eine der ersten geschlossenen Siedlungen innerhalb des Kreises Lippstadt. Die besondere soziale Einstellung der verantwortlichen SPD-Politiker ist dadurch ersichtlich, dass die Baugrundstücke zu einem Preis von 1 DM pro Quadratmeter abgegeben wurden. Durch die nun beginnende Bautätigkeit wurde das wirtschaftliche Umfeld in der hiesigen Region verbessert. Handel und Wandel in vielen Bereichen waren zu spüren. Arbeitsplätze entstanden, und es setzte eine gewisse Befriedigung in allen gesellschaftlichen Gruppen ein. So war es den hiesigen Sozialdemokraten zu verdanken, dass in vielen Bereichen Aufbruchstimmung herrschte. –

1956 wurde wieder ein neuer Gemeinderat gewählt. Für die SPD zogen Aloys Merschmann, Josef Brock und Franz Hense in den Rat ein. Den Bürgermeister stellt die CDU mit Anton Schäfermeier. Nun heißt es für die SPD in Westernkotten sich als Partei zu festigen und neue Mitglieder für die Parteiarbeit zu gewinnen. Es gelingt, neue, jüngere Kräfte in diese Aufgabe einzubinden.

Förderung des Kurortes

Im Jahre 1958 wurde der Gemeinde der Titel „Bad“ Westernkotten verliehen. In einer Feierstunde im hiesigen Kurhaus wurde von den einschlägigen Behörden die Namensgebung „Bad Westernkotten“ anlässlich des 700-jährigen Ortsjubiläums erteilt. Jedoch stand die staatliche Anerkennung, die für die weitere Förderung durch die Landesregierung von großer Wichtigkeit war, noch aus.

Am 19. März 1961 fand die nächste Gemeinderatswahl statt. Auf der Kandidatenliste sind nun die jüngeren Parteimitglieder zu finden. Nach der Wahl ziehen 4 Kandidaten der SPD in den Rat. Bürgermeister wird wieder Anton Schäfermeier von der CDU.

In der Jahreshauptversammlung 1962 wird Willi Becker zum Vorsitzenden gewählt. Er löst Ludwig Leonhardt ab, der diese Aufgabe seit der Gründung 1952 wahrgenommen hatte. Die jüngeren SPD-Mitglieder im Gemeinderat nahmen ihre Aufgabe sehr ernst. Das schlug sich auch bei der Arbeit innerhalb des Ortsvereins nieder. Die Zahl der Parteimitglieder wuchs kontinuierlich. Der Ortsverein zählte nun fast 50 Mitglieder. Unter diesen waren erstmals 2 Frauen vertreten.

Aus der Zeit von Josef Brock, SPD, als Bürgermeister (1964-1975)

Nach der Gemeinderatswahl 1964 stellte die SPD erstmals die stärkste Fraktion mit  Vertretern im Gemeinderat. Bürgermeister wurde Josef Brock von der SPD. Josef Brock und die SPD hatten es sich zur Aufgabe gemacht, nun dem Kurort den richtigen Anstrich zu geben. Für die hiesige Bevölkerung, insbesondere in der Landwirtschaft, wurde ein großzügiges Wirtschaftswegebauprogramm aufgelegt, die innerörtlichen Straßen wurden zum Teil  erneuert und neu ausgebaut. Der Kurbetrieb wurde im Rahmen der erforderlichen Maßnahmen gefördert. Die Zahl der hier weilenden Kurgäste wuchs von Jahr zu Jahr. Die vorhandenen Kuranlagen im alten Badehaus wurden vollständig ausgenutzt.

Die gute Arbeit von Bürgermeister Josef Brock und der SPD fanden bei der Gemeinderatswahl am 9. 11. 1969 große Anerkennung. Die SPD stellte mit 8 Ratsmitgliedern die absolute Mehrheit. Josef Brock blieb Bürgermeister. Nachdem die SPD im Rat der Gemeinde mit 8 Vertretern die stärkste Fraktion stellte, gab es innerhalb der Fraktion recht unterschiedliche Meinungen. Es waren die jüngsten Fraktionsmitglieder, die jemals im Rat vertreten waren. Die Zielvorstellungen deckten sich nicht immer mit der Meinung der Älteren. Es gab heftige Diskussionen über manche notwendigen Maßnahmen. Im Nachhinein ist jedoch festzustellen, dass es fast immer fruchtbare Gespräche waren, die für die ganze Gemeinde Erfolge gebracht haben. In der Gemeinde Bad Westernkotten und der SPD war immer Aufschwung zu erkennen.

Nun hieß die Parole: Weiter so arbeiten zum Wohl der Menschen in Bad Westernkotten! Durch das gute Abschneiden bei der Gemeindewahl zogen auch 4 Vertreter der SPD aus Bad Westernkotten in die Amtsvertretung ein.

Mit viel Energie und Tatkraft widmete sich Bürgermeister Brock den bevorstehenden Aufgaben. Seiner Unbeirrbarkeit und Weitsicht war es zu verdanken, dass der Kurort in jeder Hinsicht an Attraktivität gewann. Die Ortsmitte wurde zu einem besonderen Mittelpunkt herausgestellt. Alte landwirtschaftliche Wirtschaftsgebäude wurden abgerissen, neue gepflegte Anlagen mit einem Springbrunnen erstellt. Zur damaligen Zeit ein Glanzstück für die Gemeinde. Für gemeindliche Zwecke wurde ein großes Grundstück, der „Bomhof“, von der Familie von Papen erworben. Dem guten Verhandlungsgeschick von Josef Brock ist es zu verdanken, dass dieses Grundstück, zwischen dem Schäferkamp und der Ortsmitte gelegen, zu einem verhältnismäßig günstigen Preis angekauft werden konnte. Auf dieser Landfläche entstanden nach und nach die Volksschule, ein Lehrschwimmbecken und eine Doppelturnhalle sowie ein neuer Sportplatz. Mit viel Geschick brachte es Josef Brock fertig, dass diese Maßnahmen in kürzester Zeit erstellt wurden.

Im Kurbereich mussten die Anlagen für die therapeutischen Anwendungen erneuert und vergrößert werden. Josef Brock war auch für die Gemeinde Bad Westernkotten in den Kreistag des Kreises Lippstadt gewählt. Durch seine guten Verbindungen zur Kreistagsfraktion der SPD und einigen weiteren Kreistagsmitgliedern wurden vom Kreis Lippstadt die entsprechenden Mittel für den Ankauf eines Grundstücks zum Neubau eines Kurmittelhauses bereitgestellt. Dieses neue Kurmittelhaus konnte bereits 1973 eingeweiht werden. Durch diese Maßnahme, die auch besonders von der SPD-Landesregierung unterstützt wird, nimmt Bad Westernkotten einen weiteren Aufschwung.

Im März 1970 besucht Bundeskanzler und SPD-Parteivorsitzender Willy Brand während einer Wahlkampfreise den Kurort Bad Westernkotten. Dieser Besuch stellt die Mitglieder des Ortsvereins auf eine harte Bewährungsprobe. Galt es doch, eine ganze Reihe organisatorischer Maßnahmen zu erledigen. Alle Mitglieder waren im Einsatz. Die Veranstaltung in der hiesigen Volkshalle war ein voller Erfolg. Die Halle musste sogar wegen Überfüllung geschlossen werden. Mehrere hundert Teilnehmer hörten draußen über schnell installierte Lautsprecher die Rede von Willy Brand. Durch seine offensive Politik erhöhte sich auch die Mitgliederzahl im Ortsverein sprunghaft.

In der Jahreshauptversammlung 1970 wurde Lorenz Leonhardt zum Vorsitzenden gewählt. Er löste Willi Becker ab, der den Vorsitz seit 1962 inne hatte. Nun wurde über die von der Landesregierung beschlossene kommunale Neuordnung in Nordrhein-Westfalen, die in der noch laufenden Legislaturperiode durchgeführt werden sollte, innerhalb des Gemeinderates diskutiert. Zunächst waren die Gemeinderatsmitglieder der Meinung, dass der Kurort der Stadt Lippstadt zugeordnet werden solle. Nach langen Überlegungen und ausführlichen Verhandlungen wird der von der Landesregierung angeordneten Zuordnung zur Stadt Erwitte zugestimmt.

Die SPD-Fraktion und Bürgermeister Brock unternehmen nun alle Anstrengungen, die staatliche Anerkennung des Kurortes zu erreichen. Nach mehreren intensiven Gesprächen im Sozialministerium in Düsseldorf, insbesondere mit dem damaligen Sozialminister Werner Figgen, wird diese staatliche Anerkennung am 25.3.1975 ausgesprochen und die Urkunde in einer Feierstunde vom Sozialminister überreicht. Diese Maßnahme ist unter anderem für die Inanspruchnahme weiterer Fördermittel von großer Bedeutung.

In der Jahreshauptversammlung 1974 übernahm Harry Jendrischewski den Vorsitz im Ortsverein, 1976 wurde er wieder von Lorenz Leonhardt abgelöst.

Im Jahre 1975 wurde im Zuge der kommunalen Neuordnung auch die selbständige Gemeinde Bad Westernkotten aufgelöst. Der Bürgermeister von Erwitte übernahm kommissarisch die Geschäfte der Gemeindeverwaltung. Es war nun ein neuer Stadtrat für die Stadt Erwitte gewählt. Die SPD aus Bad Westernkotten entsandte 4 Parlamentarier in diesen neuen Stadtrat.

Nach der kommunalen Neuordnung bildeten die drei Ortsvereine Bad Westernkotten, Erwitte und Kirchspiel Horn den SPD-Stadtverband. Auch hier haben die Sozialdemokraten aus dem Heilbad immer eine wichtige Rolle gespielt.